SOVENTOL Hydrocort 0,5% Creme 15 g
• Juckreizstillend und entzündungslindernd
• Wirkt schnell und ist trotzdem mild
• Rückfettende Formel – ideal bei besonders trockener Haut
Artikelnummer: 04465121
Darreichungsform: Creme
Packungsgröße: 15 g
Anbieter: MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH&Co.KG
Grundpreis: 614,67 € / 1 kg
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin, Ihren Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.
Soventol HydroCort 0,5% Creme - Hilft meiner Haut
Hautallergien, Ekzeme oder leichte Formen von Neurodermitis: Bei ausgeprägten und chronisch-entzündlichen Hautproblemen bietet Soventol® HydroCort 0,5% Creme mit dem Wirkstoff Hydrocortison eine zuverlässige Hilfe.
- Beruhigt und regeneriert die Haut dank rückfettender Formel
- Wirkt effektiv entzündungshemmend
- Hilft langanhaltend mit speziellem Wirkstoff-Depot
Die angenehm pflegende und rückfettende Cremegrundlage (Öl-in-Wasser-Creme) unterstützt die Regeneration trockener und gereizter Haut.
Sie ist frei von Alkohol und Duftstoffen, also auch bei sensibler, besonders trockener Haut geeignet.
Was bewirkt Hydrocortison?
Der Wirkstoff Hydrocortison besitzt vielfältige positive Effekte – von antiallergisch über entzündungslindernd bis juckreizstillend.
Gerade bei allergischen Hautreaktionen und entzündlichen Hauterkrankungen hat sich die äußere Anwendung von Hydrocortison bewährt.
Der sehr gut erforschte Wirkstoff reicht häufig schon in geringer Dosierung aus, um Juckreiz, Rötung und Entzündung zu lindern.
PZN | 04465121 |
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Anbieter | MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH&Co.KG |
Packungsgröße | 15 g |
Produktname | Soventol HydroCort 0,5% |
Darreichungsform | Creme |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Hydrocortison |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten, Augen und offenen Hautstellen.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei länger andauernder Anwendung kann es unter anderem zu Steroidakne, Erweiterung kleiner Hautgefäße, Hautfarbenveränderung und Hautverdünnung kommen. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Behandlungsbeginn: | |||
Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene | eine ausreichende Menge | 2-3 mal täglich | unabhängig von der Tageszeit |
Folgebehandlung: | |||
Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene | eine ausreichende Menge | 1-mal täglich | unabhängig von der Tageszeit, im Abstand von 2-3 Tagen |
- Hautentzündung, leichte Formen, z.B bei:
- Allergische Hauterkrankung
- Ekzem
Der Wirkstoff ist ein verwandter Stoff zum Kortison. Kortison ist ein Hormon, das vom Körper auch selbst hergestellt wird.
Bei Verletzungen läuft die körpereigene Abwehr auf Hochtouren, etliche Botenstoffe und Abwehrzellen strömen zum Ort des Geschehens und vernichten eingedrungene Erreger und durch die Verletzung entstandene Zelltrümmer oder Blutgerinnsel. Diese Arbeit führt in dem betroffenen Gebiet zu Entzündungen und damit verbunden zu Schwellungen, Rötungen und letztlich zu Schmerzen. Der Wirkstoff drosselt diese körpereigenen Abwehrmechanismen, besonders wenn sie - wie etwa bei Allergien - zu übertrieben ausfällt. Er wirkt vor allem auf der Haut entzündungshemmend und beseitigt Juckreiz, Rötungen, Schwellungen und Pusteln.
bezogen auf 1 g Creme
5 mg Hydrocortison
+ Paraffin, dünnflüssiges
+ Cetylstearylalkohol
+ Vaselin, weißes
+ Cetomacrogol 1000
+ Wachs, emulgierend
0,45 mg Natriumdodecylsulfat
25 mg Propylenglycol
+ Phenoxyethanol
+ Kalium sorbat
+ Sorbinsäure
+ Dinatrium edetat-2-Wasser
+ Wasser, gereinigtes
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Virusinfektionen der Haut, z.B.:
- Windpocken
- Herpes-Infektionen
- Bakterieninfektionen der Haut, wie:
- Hauttuberkulose
- Syphilis (Lues) (Geschlechts- und Hautkrankheit)
- Akne
- Periorale Dermatitis (akneähnliche entzündliche Hauterkrankung im Mundbereich)
- Rosacea (entzündliche Hauterkrankung im Gesichtsbereich)
- Pilzinfektionen der Haut
- Nach einer Impfung auftretende Hautreaktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Kortikoid-Allergie (z.B. Kortison)!
- Emulgatoren (z.B. Cetyl-/stearylalkohol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Lösungsmittel (z.B. Propylenglycol, E 477) können Hautreizungen hervorrufen.
- Konservierungsstoffe (z.B. Sorbinsäure und Sorbate, E 200, E 201, E 202, E 203) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.